Historie

Vom kleinen Familienunternehmen zum europäischen Marktführer

Heute ist Stieber ein modernes, mittelständisches Unternehmen mit 140 Mitarbeitern an den Standorten Heidelberg und Garching bei München. In der langjährigen Firmengeschichte blickt Stieber auf zahlreiche innovative Entwicklungen zurück und ist dadurch zum europäischen Marktführer aufgestiegen.

1937

Gründung in München durch Herrn E. Stieber unter dem Namen Stieber Rollkupplung KG. Entwicklung der Klemmrollenfreilauftechnologie.
Aufbau einer Standardproduktreihe.
Zusammenarbeit mit den führenden Maschinenbauherstellern in Deutschland.

1955

Umzug nach Heidelberg – Entwicklung eines internationalen Vetriebsnetzes.

1962

Entwicklung und Lieferung der ersten Rücklaufsperren für Primärkreispumpen in der Kernkraftwerkindustrie Kunden: Rateau-F; AEG-D. Kraftwerke Chinon-2-F, Gundremingen-D

1968

Entwicklung und Fertigung des Borg Warner Doppelkäfig-Klemmkörperfreilaufs für den Europäischen Markt. Einführung in die Automobil- und Maschinenbauindustrie.

1973

Patentierung der ersten Rücklaufsperren mit fliehkraftabhebenden Klemmkörpern bei drehenden Innenringen. Aufbau der Baureihe RSBI.

1980

Konstruktion und Fertigung der weltgrößten Rücklaufsperre „Dino“ Drehmoment: 1.700.000 Nm. Sie wurde mehr als 20 Jahre in einem Bergwerk eingesetzt.

1992

Entwicklung und Fertigung von Sonder-Wälzlagern für die Textilindustrie.

1997

Erste ISO 9001 Zertifizierung.

2001

Die Bauart RSCI löst die Baureihe RSBI ab:
Größere Drehmomentkapazität bei hoher Rundlauffehlertoleranz und Verträglichkeit mit allen gängigen Getriebeschmierstoffen

2005

Stieber wird Bestandteil der neugegründeten Altra Industrial Motion. Zusammen mit den Schwesterfirmen Formsprag und Marland ist Stieber Weltmarktführer.

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